Alexei Popyrin Eltern: Die treibende Kraft hinter dem australischen Tennisstar

Alexei Popyrin Eltern: Die treibende Kraft hinter dem australischen Tennisstar

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Alexei Popyrin Eltern
Alexei Popyrin Eltern

Alexei Popyrin Eltern : Alexei Popyrin, der aufstrebende australische Tennisspieler, hat sich in den letzten Jahren einen Namen in der internationalen Tennisszene gemacht. Hinter seinem Erfolg stehen zwei Menschen, die oft im Hintergrund bleiben, aber eine entscheidende Rolle in seiner Karriere spielen: seine Eltern, Alex und Elena Popyrin. Dieser Artikel beleuchtet den Einfluss und die Unterstützung von Alexeis Eltern auf seinen Weg zum Profispieler.

Die Wurzeln der Familie Popyrin

Alexei Popyrin wurde am 5. August 1999 in Sydney, Australien, geboren. Seine Eltern, Alex und Elena, haben russische Wurzeln, was Alexei eine interessante kulturelle Mischung verleiht. Diese Verbindung zu Russland hat seine Tenniskarriere auf einzigartige Weise beeinflusst.

Die frühen Jahre: Entdeckung des Talents

Alex und Elena Popyrin erkannten früh das außergewöhnliche Talent ihres Sohnes. Sie unterstützten Alexei von klein auf in seiner Leidenschaft für Tennis. In einem Interview mit tennisnet.com erwähnte Alexei: “Meine Eltern haben viel geopfert, damit ich meinen Traum leben kann.”

Der große Umzug: Von Australien nach Europa

Eine entscheidende Phase in Alexeis Karriere war der Umzug der Familie nach Europa. Alex und Elena trafen die mutige Entscheidung, ihre Heimat zu verlassen, um Alexei bessere Trainingsmöglichkeiten zu bieten. Dieser Schritt zeigte ihr unerschütterliches Engagement für die Karriere ihres Sohnes.

Die Rolle des Vaters: Alex Popyrin als Mentor

Alex Popyrin spielt eine besonders aktive Rolle in Alexeis Tenniskarriere. Er ist oft bei Turnieren an der Seite seines Sohnes zu sehen und bietet sowohl emotionale als auch taktische Unterstützung. Alexei betonte in Interviews die Wichtigkeit dieser väterlichen Präsenz.

Elena Popyrin: Die stille Kraft im Hintergrund

Während Alex oft im Rampenlicht steht, spielt Elena eine ebenso wichtige Rolle. Ihre Unterstützung im Hintergrund, sei es bei der Organisation des Familienlebens oder der emotionalen Unterstützung, ist für Alexeis Erfolg unerlässlich.

Die Herausforderungen des Profi-Tennis

Die Eltern Popyrin haben aus nächster Nähe die Höhen und Tiefen einer Profikarriere miterlebt. Sie standen Alexei bei Niederlagen bei und feierten seine Siege. Diese konstante Unterstützung half Alexei, auch in schwierigen Zeiten durchzuhalten.

Balanceakt zwischen Eltern und Trainern

Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und professionellen Trainern ist oft eine Herausforderung. Die Popyrins haben es geschafft, eine gesunde Balance zu finden, indem sie Alexei professionelle Unterstützung ermöglichten, ohne dabei ihre elterliche Rolle zu vernachlässigen.

Alexeis Dankbarkeit gegenüber seinen Eltern

In Interviews zeigt Alexei oft seine tiefe Dankbarkeit gegenüber seinen Eltern. “Ohne die Unterstützung meiner Eltern wäre ich nicht da, wo ich heute bin,” sagte er in einem Gespräch mit dem Tennismagazin. Diese Wertschätzung spiegelt die enge Bindung in der Familie wider.

Die Zukunft: Gemeinsam zu neuen Höhen

Mit der kontinuierlichen Unterstützung seiner Eltern strebt Alexei Popyrin nach größeren Erfolgen im Tennis. Die familiäre Basis gibt ihm die Sicherheit, neue Herausforderungen anzunehmen und seine Grenzen zu erweitern. Der australische Tennisspieler Alexei Popyrin kam am 5. August 1999 in Pymble, Sydney, New South Wales zur Welt.

Karriere

Seit 2013 ist Popyrin als Mitglied der ITF Junior Tour sehr erfolgreich. 2016 und 2017 nahm er auch an einigen Grand-Slam-Events teil, die hier stattfanden. 2017 schaffte er es bis ins Doppel-Halbfinale der Australian Open. Nachdem er Nicola Kuhn im Einzelfinale der French Open besiegt hatte, stieg er schnell auf seinen höchsten Junioren-Weltranglistenplatz auf, den zweiten Platz. In 49 Jahren hatte vor ihm kein Australier den Titel gewonnen.

Bald darauf traf er die Entscheidung, auf der Profitour zu spielen, obwohl er bis zum Jahresende noch als Junior spielen konnte. Die Saison 2016 war das professionelle Tennisdebüt des Australiers; Sie trat hauptsächlich auf der unterklassigen ITF Future Tour an, erhielt aber auch Wildcards für die höher dotierten Challengers in Launceston und Canberra.

2017 errang er seine ersten Triumphe, indem er einen Future-Wettbewerb gewann und es erneut ins Finale schaffte. Er beendete das Jahr auf Platz 719 der Weltrangliste. Popyrin überraschte im Januar 2018 alle, indem er die Qualifikationsrunde des ATP World Tour-Events in Sydney überstand, wo er auf hoch bewertete Gegner wie Federico Delbonis (67.) und Nicolas Mahut (127.) traf.

Leider unterlag er in seinem ersten ATP-Hauptfeldspiel seinem Landsmann John Millman. In der Woche darauf spielte er sein erstes Grand-Slam-Event, die Australian Open, und schaffte es mit einer Wildcard. Diesmal konnte Tim Smyczek in vier Sätzen durchhalten. In Jinan gewann Popyrin zum ersten Mal den Titel der Challenger Tour.

Er besiegte den Briten James Ward im Qualifikationsfinale in drei Sätzen. Diese Leistung verhalf ihm zu seiner bisher besten Platzierung, Platz 211, eine Verbesserung um 99 Plätze. Die folgenden Spieler schieden in der zweiten Runde aus: Alexander Zverev, Rafael Nadal, Casper Ruud, Taylor Fritz und Carlos Alcaraz, der eine Verletzung auskuriert. Diese Australian Open haben mehr Überraschungen zu bieten als jedes andere Grand-Slam-Turnier der Männer in jüngster Zeit. Hören Sie sich ihre Geschichten an.

Mein Leben

Als Sohn russischer Einwanderer kam Popyrin in Sydney, Australien, zur Welt. Seine Tenniskarriere begann im Alter von vier Jahren an der Kim Warwick Tennis Academy in Hornsby. 2008 war er Teil des historischen Drittrundenspiels zwischen Lleyton Hewitt und Marcos Baghdatis bei den Australian Open. Aufgrund der Arbeit seines Vaters zog Popyrin im Alter von acht Jahren nach Dubai.

Nach zwei Jahren zog er nach Alicante, Spanien, wo er neben Alex de Minaur, einem weiteren Landsmann, wohnte. Popyrin besucht auch häufig Dubai, Marbella, Spanien, und Nizza, Frankreich. Er begann sein Training im April 2017 an der Mouratoglou Academy. Neben Englisch, Russisch und Spanisch ist Popyrin dreisprachig. Als Fußballfan feuert Popyrin Everton FC an.

Frühe Berufserfahrung

2011 gewannen Popyrin und Chase Ferguson die U12-Landesmeisterschaften und die australischen U12-Rasenmeisterschaften im Doppel. Im selben Jahr war er Teil des Tennis Europe U12 Circuit und belegte den ersten Platz beim Stork International & Under in Oetwil am See (SUI), beim Torneo U12 – Porto San Giorgio in Porto San Giorgio (ITA) und beim Torneo Citta Di Padova in Padua (ITA).

Fazit: Ein Familienunternehmen im besten Sinne

Die Geschichte von Alexei Popyrin und seinen Eltern zeigt, wie wichtig familiäre Unterstützung im Profisport sein kann. Ihr gemeinsamer Weg, geprägt von Opferbereitschaft und unerschütterlichem Glauben, ist ein inspirierendes Beispiel für aufstrebende Sportler und deren Familien.

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